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Wie gelingt der erfolgreiche Umbau eines (Familien-)Unternehmens mit langjährig etablierten Organisationsstrukturen? Wie können Geschäftsmodelle so umgestaltet werden, dass sie zukunftsfähig sind? Wie wird ein Zukunftsbild im Führungsteam und Klarheit in der Führungsarbeit geschaffen? Fragen, denen sich Balluff und auch die restliche Industrie stellen muss. Denn egal ob Familienunternehmen oder Großkonzern, beide müssen sich mit digitalisierungsbedingten Marktveränderungen auseinandersetzen und der Belegschaft das Zielbild näherbringen. Wie dieser Minset-Change geschafft wird, veranschaulicht Katrin Stegmaier-Hermle, CEO von Balluff, auf dem INDUSTRY.forward Summit 2020. Sie spricht darüber, was Veränderung für die Belegschaft bedeutet, wie sich das Top-Management positionieren sollte und wie mit dem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld nach 10 Wachstumsjahren umgegangen wird.
Vita
Katrin Stegmaier-Hermle ist Geschäftsführerin von Balluff. Zuvor war sie als SAP-Beraterin und im Controlling tätig. Seit neun Jahren ist sie für die Administration und Finanzen von Balluff als Geschäftsführerin verantwortlich.
Zum Unternehmen
Balluff ist ein mittelständisches Unternehmen – seit vier Generationen familiengeführt, gegründet in Neuhausen auf den Fildern bei Stuttgart und gewachsen zu einem weltoffenen, führenden Global Player. Ein Unternehmen mit Tradition und langjährigen Kundenbeziehungen. Das 1921 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit 4000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2018 insgesamt 488 Millionen Euro.
