Neue Version eines APS-Systems Fertigungsplanung dynamisch und adaptiv realisieren

MPDV Mikrolab GmbH

Das neue System bietet Anwendern deutlich mehr Möglichkeiten als sein Vorgänger.

Bild: iStock, triloks
14.10.2021

Die Fertigungsplanung nimmt in der Smart Factory eine zentrale Rolle ein. Mit Fedra 2 stellt MPDV die nächste Generation eines Advanced Planning and Scheduling Systems vor.

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Gegenüber dem bereits bekannten Funktionsspektrum zur Planung von Aufträgen, Maschinen, Ressourcen, Material und Personal in der Smart Factory bedient Fedra 2 weitere Use Cases. Dazu gehören unter anderem die werksübergreifende Planung, die Liveplanung sowie eine Erweiterung der materialorientierten Planung. Für die Anwender bedeutet das noch mehr Flexibilität und eine deutliche Steigerung der Planungssicherheit.

Zum Beispiel können jetzt mehrere Planer gleichzeitig an einem Szenario arbeiten und sehen sofort die Änderungen der jeweils anderen Planer, auch über mehrere Standorte und über mehrere Zeitzonen hinweg. Außerdem sorgt die tiefere Integration in die Materialverfügbarkeit dafür, dass nun ganz einfach Fertigstellungstermine für bestimmte Produkte oder Aufträge ermittelt werden können. Fachleute sprechen dabei von Echtzeit ATP (Available to Promise).

Technologische Verbesserungen

„Auch unter der Haube hat sich bei Fedra 2 einiges getan“, erklärt Jürgen Petzel, Geschäftsführer Sales bei MPDV. „Dank einer modernen Architektur und einer optimierten Datenhaltung kann Fedra nun deutlich performanter mit großen Planungsszenarien umgehen.“

Fedra 2 ist ab sofort verfügbar und kann sowohl Stand-alone als auch in Kombination mit dem Manufacturing Execution System (MES) HYDRA X von MPDV eingesetzt werden. Basis für die Interoperabilität ist die Integrationsplattform MIP von MPDV.

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