Würth Elektronik eiSos gründet Tochterunternehmen in Australien Erfolgreich am Ende der Welt

Das Team von Wurth Electronics Australia Pty und seine Gäste bei der feierlichen Eröffnung

Bild: Würth Elektronik eiSos
20.03.2018

Aus einem Ein-Mann-Vertrieb in Australien wurde innerhalb von wenigen Jahren ein achtköpfiges Unternehmen, das nun Würth Elektronik eiSos Down Under vertritt.

Am 2. Februar 2018 wurde in Footscray in West Melbourne die Wurth Electronics Australia Pty feierlich eröffnet. Die am 1. Juli 2017 erfolgte Umfirmierung des australischen Vertriebsbüros der Würth Elektronik eiSos ist die Konsequenz aus den großen Erfolgen, auf die das Unternehmen seit 2011 auf dem australischen Kontinent zurückblicken kann. Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe besuchte anlässlich der offiziellen Eröffnungsfeier das Team von derzeit acht Mitarbeitern.

Der Hersteller elektronischer und elektromechanischer Bauelemente startete in Australien 2011 mit einem Vertriebsmitarbeiter. Schnell wurden bedeutende Kunden gewonnen, darunter zwei wichtige Hersteller aus dem Bereich Medizintechnik. Heute ist das australische Team von Würth Elektronik eiSos der weltweit stärkste Umsatztreiber im Bereich Wireless Power. Mit Spulen für die kabellose Energieübertragung wird von Melbourne aus fast so viel Umsatz gemacht wie in Deutschland und den USA zusammen.

„Die Kollegen hier verstehen es wirklich, Märkte zu entwickeln und Kunden zu gewinnen. Die Unternehmensgründung ist ein Meilenstein und ich wünsche der Wurth Electronics Australia Pty weiterhin viel Erfolg“, sagt Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe.

Ruth Poon, Managing Director Wurth Electronics Australia Pty, erklärt: „Die Verstärkung mit zwei weiteren Kolleginnen im März und April ist bereits fest eingeplant und dabei wird es nicht bleiben. Wir sind ein kleines engagiertes Team und wir haben gute Argumente für die Kunden: So bieten wir ein extrem großes Portfolio hochwertiger Bauteile, die wir direkt und ohne Mindestbestellmenge zu Verfügung stellen können – bekanntlich keine Selbstverständlichkeit in der Branche. Außerdem können wir jederzeit auf die F&E-Abteilungen in Deutschland zurückgreifen, um Sonderbauteile für individuelle Kundenanforderungen zu entwickeln. Damit konnten wir beispielsweise einen unserer großen Medizintechnikkunden überzeugen.“

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