CANopen- und J1939-Lösungen EmSA wird Teil von Peak-System

PEAK-System Technik GmbH

Peak und EmSA arbeiten zusammen an CANopen- und J1939-Lösungen und haben ihre Partnerschaft durch den formellen Beitritt von EmSA zur Peak-Unternehmensgruppe nun vertieft.

Bild: Peak-System
01.07.2019

Peak-System und die Embedded Systems Academy (EmSA) haben ihre Partnerschaft vertieft. Ziel ist es, gemeinsame CANopen-, CANopen-FD- und J1939-Lösungen anzubieten.

Seit mehr als 15 Jahren bietet die EmSA CANopen-Softwareprodukte wie Monitore, Analysatoren, Simulatoren, Konfiguratoren und Protokollstacks für die CAN-Hardware von Peak-System an. Aufbauend auf dieser Partnerschaft ist Peak nun Gesellschafter und Partner der EmSA geworden.

„Durch den formellen Beitritt zur Peak-Unternehmensgruppe können wir nun Ressourcen leichter teilen und sind besser positioniert, um Entwicklungsprozesse zu rationalisieren, die sowohl CAN-Hard- als auch -Software betreffen“, sagt Olaf Pfeiffer, Geschäftsführer der Embedded Systems Academy.

Lösungsvorstellung auf den Webseiten und Blogs

Aktuelle Projekte von Peak-System und EmSA umfassen generische CANopen-(FD)-Ein- und Ausgabegeräte, CANopen-(FD)-Protokollbibliotheken, Sicherheitsoptionen für CAN sowie Diagnose- und Testsysteme für CANopen (FD) und J1939.

„Die vertiefte Partnerschaft mit der EmSA wird unseren Hardwarekunden eine Vielzahl von einfach zu bedienenden Softwareprodukten für CANopen, CANopen FD und J1939-Anwendungen zur Verfügung stellen“, sagt Uwe Wilhelm, Geschäftsführer von Peak-System. „Wir werden in den nächsten Monaten unsere neuen gemeinsamen CANopen- und CANopen-FD-Lösungen auf unseren Websites und Blogs vorstellen.“

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