Geräteanschlusstechnik neu gedacht Dezentralisierung und Miniaturisierung meistern

Weidmüller zeigt unter anderem seine neue Steckverbinderfamilie und eine neue Snap-In-Anschlusstechnologie.

Bild: Weidmüller
03.11.2020

Mit einem virtuellen Messestand bringt Weidmüller neue Technologien für die Geräteanschlusstechnik zu seinen Kunden. Damit will sich das Unternehmen den Herausforderungen der Dezentralisierung und Miniaturisierung stellen und Lösungen für die Geräteanschlusstechnik der Zukunft anbieten.

Unter dem Motto „Keine analoge Electronica – kein Problem“ ergänzt Weidmüller die virtuelle Alternative der Messe München mit seinem eigenen digitalen Angebot um ein breites Themenfeld. Omnimate 4.0, Single Pair Ethernet und U-sense sind die vielfältigen Bereiche, die zur Diskussion gestellt werden.

Denn auch, wenn in diesem Jahr keine analoge Messe möglich ist, stehen Austausch und Networking im Zentrum der virtuellen Messe von Weidmüller. Kunden können sich über Neuheiten informieren, indem sie sich für die Messe registrieren oder einen individuellen Termin mit einem Vertriebsmitarbeiter für einen gemeinsamen virtuellen Messerundgang vereinbaren.

Einfach stecken

Eine dieser Neuheiten ist das „Omnimate 4.0“ Portfolio, welches dem Kunden unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten bei der Auswahl des richtigen Gerätesteckverbinders bietet. Durch die neue Snap-In-Anschlusstechnologie lassen sich flexible, feindrähtige Leiter, ohne aufgecrimpte Aderendhülsen einfach in die offene Anschlussstelle einstecken und das ohne jegliches Öffnen der Klemmstelle (wire-ready).

Weidmüller zeigt auch seine neue Steckverbinderfamilie, die passgerecht auf die zukünftigen Anforderungen der nächsten Generation der Kommunikationsarchitektur zugeschnitten ist. Die Rede ist hier vom Single Pair Ethernet, für das Weidmüller bereits ein Angebot erstellt hat, zu dem man sich auf der virtuellen Messe informieren kann.

Digitalisierung transparenter gestalten

Mit U-sense stellt Weidmüller ein weiteres neuartiges Thema vor. Hierdurch ist es möglich, Motorüberwachung in kürzester Zeit direkt ins IIoT zu integrieren.

So soll Digitalisierung die Produktionsanlagen transparent machen und verborgene Potentiale ebenso wie Fehlfunktionen frühzeitig erkannt werden Dadurch werden Stillstandszeiten reduziert und Wartungspersonal kann zielgerichteter eingesetzt werden.

„Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit unseren Kunden über unsere Neuheiten zu durchgängigen Verbindungen und Schnittstellen für Elektronik während der virtuellen Electronica und unserer eigenen virtuellen Messe“, resümiert Jörg Scheer, Leiter der Division Device and Field Connectivity bei Weidmüller.

Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel