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Axel Wieczorek, Schukat „Der Service muss persönlich und individuell sein“

Axel Wieczorek leitet den Vertrieb bei Schukat.

Bild: Schukat
21.03.2016

Im Rahmen der weltweiten Konsolidierungswelle ist speziell die europäische Elektronik-Distribution derzeit von Übernahmen geprägt. Für den Kunden entstehen dadurch Lücken, die er schnellstmöglich schließen muss, um weiter produzieren zu können. Wer gestern noch A-Kunde mit persönlichem Ansprechpartner war, dem reicht der Umsatz nach der Übernahme nicht mehr aus, um noch als „Core Customer“ eingestuft zu werden. Die Folge ist dann im besten Fall die Betreuung durch ein Callcenter oder der direkte Verweis auf den Onlineshop – von Termin- und Rahmenaufträgen oder VPE-Anbrüchen ganz zu schweigen.

Leider ergeht es vielen mittelständischen Kunden in letzter Zeit so. Dass aber die Stärke und vor allem Innovationskraft der deutschen Wirtschaft in hohem Maße von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) getragen wird, wissen wir nicht erst seit der letzten Finanzkrise. Diese Unternehmen haben besondere Anforderungen und brauchen verlässliche Partner, mit denen sie langfristig erfolgreich zusammenarbeiten können.

Deshalb will Schukat die Lücke zwischen Broadlinern und Katalogdistributoren schließen. Auch wenn wir in den Köpfen vieler Entscheider als klassischer „Katalogdistributor“ abgespeichert sind und über Jahre hinweg das Medium Printkatalog als Kommunikationskanal genutzt haben, waren wir doch nie ein Kleinmengenverteiler. Das Geheimnis liegt darin, mehr zu leisten.

Sowohl Partner, Hersteller und Lieferanten als auch B2B-Stammkunden in ganz Europa wissen das zu schätzen. Neben extrem hoher Lagerverfügbarkeit aller gelisteten Artikel (97,5 Prozent) lassen sich mit zahlreichen Franchise-Linien auch teils sehr große Volumina, natürlich durchgängig in Original Hersteller-VPEs, bewegen. Die Lieferung kann – dank geschaffener Strukturen und guter Logistik – für kleine, mittlere und große Mengen zu äußerst wettbewerbsfähigen Preisen innerhalb von 24 Stunden erfolgen. Dazu gehören auch VPE-Anbrüche. Zudem bleibt das Geschäft mit dem Mittelstand geprägt vom persönlichen Kontakt im Innen- und Außendienst. Denn der Kunde will sich morgen noch auf das verlassen können, was er gestern mit seinem Distributor vereinbart hat.

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