Neues Werk in Polen eröffnet Schütz setzt auf Osteuropa

Bei der offiziellen Werkseröffnung (v.l.n.r.): Waldemar Socha, Präsident der Stadt Zory, Roland Straßburger, Schütz CEO, Zbigniew Zietkowski, General Manager Schütz Polska und Piotr Wojaczek, Vorstandsvorsitzender der Sonderwirtschaftszone Katowice.

Bild: Schütz
27.06.2017

Am 22. Juni wurde der neue polnische Standort von Schütz feierlich eröffnet, der dem Unternehmen als Tor zu den Ländern in Ost- und Mitteleuropa dienen soll.

Bereits Anfang Dezember 2016 startete auf dem 23.000 Quadratmeter großen Werksgelände in Zory, rund 35 Kilometer südlich von Katowice, die Produktion von Schütz Ecobulk. Die IBC-Rekonditionierung wurde im Mai 2017 installiert. Auf dem Gelände befindet sich neben Produktion und Rekonditionierung auch die Verwaltung. Den regionalen Kunden bietet das Unternehmen somit eine höhere Liefersicherheit und ortsnahen administrativen und technischen Support.

Tor nach Mittel-Osteuropa verstärkt weltweites Netzwerk

Der neue Standort ergänzt das weltweite Rückhol- und Rekonditionierungsnetzwerk um einen weiteren Knotenpunkt für die Länder Mittel- sowie Osteuropas. Zory gilt als einer der bedeutendsten Industriestandorte in der Großregion. Die Stadt in Oberschlesien liegt nahe der Grenzen zu Tschechien und der Slowakei. Auch Österreich, Ungarn, Rumänien, Ukraine und Russland sind aufgrund infrastrukturell günstiger Anbindung gut zu erreichen.

Das eigens als Tor zu Mittel-Osteuropa gebaute Werk ermöglicht nun noch schnellere Abholungen und flexiblere Serviceleistungen aufgrund kürzerer Distanzen. Die Werkseröffnung trägt auch zur Nachhaltigkeit bei: Schließlich bedeuten kurze Wege auch stets weniger Emissionen.

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