Employer-Branding bei Rutronik Studierende gestalten die Arbeitgeberauswahl mit

RUTRONIK Elektronische Bauelemente GmbH

Studenten erleichtern die Auswahl des richtigen Arbeitgebers durch eine Umfrage von Rutronik.

29.09.2017

Rutronik entwickelt gemeinsam mit Studierenden der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ein neues Employer-Branding- Konzept. Der Distributor von elektronischen Bauelementen will damit für Studierende und Berufseinsteiger noch attraktiver werden.

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Im ersten Schritt haben die Studierenden eine Umfrage durchgeführt und analysiert, welche Faktoren bei der Arbeitgeberwahl entscheidend sind. Zudem erarbeiten die Studenten gemeinsam mit Rutronik-Mitarbeitenden ein Konzept, wie sich das Unternehmen künftig auf Auszubildenden-, Hochschul- und Karrieremessen präsentieren soll.

Weiterbildung, Gesundheit, Altersvorsorge sind wichtige Faktoren

An der Umfrage nahmen 278 Teilnehmende aus den Fachrichtungen Elektrotechnik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen teil. Es ergab sich, dass für Studierende und Berufseinsteiger die Aspekte Weiterbildung, betriebliche Altersvorsorge sowie Sport- und Gesundheitsangebote besonders wichtig sind. Bei den nicht-monetären Motivationen sind abwechslungsreiche Arbeitsinhalte, die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und herausfordernde Aufgabenstellungen wichtige Faktoren.

Bei der Arbeitgeberauswahl spielen die Identifikation mit dem Produkt oder der Dienstleistung des Unternehmens ebenfalls eine große Rolle. Circa 90 Prozent der Befragten maßen diesem Faktor sehr große oder große Bedeutung zu. Gleiches gilt für das Image der Firma in der Öffentlichkeit. Circa 53 Prozent der Befragten finden das Image wichtig, circa 37 Prozent sogar sehr wichtig.

Überraschende Ergebnisse für Personaler

Ziel des Projektes war es, ein auf die in der Umfrage gemessenen Ergebnisse zugeschnittenes neues Messekonzept für Rutronik zu erarbeiten. Die Employer-Branding-Konzeptionierung aus den Ergebnissen des Projektes läuft derzeit. Die Ergebnisse – also was aus Sicht junger Menschen relevant ist, damit ein Arbeitgeber für sie attraktiv ist – waren anders als erfahrene Personaler erwarteten. Hoch zufrieden war Karin Bacher, Dozentin und Betreuerin des Projektes über das Engagement der Studierenden.

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