Hybridheizung Power-to-Heat rechnet sich

Das Berliner Referenzobjekt verfügt – neben Power-to-Heat-Elektroheizer und PV-Anlage – über ein modulierendes Öl-Brennwert-Heizgerät mit 5 bis 15 Kilowatt Leistung

Bild: Manfred H. Vogel
10.02.2015

Power-to-Heat wandelt Strom-Angebotsspitzen, die sonst keine Verwendung fänden, mit einer elektrischen Heizeinrichtung in Wärme um. So kann überschüssiger Ökostrom im Heizungskeller gespeichert und für die Erwärmung von Trink- und Heizungswasser genutzt werden.

Dass dieses Konzept funktioniert, haben erste Referenz­objekte des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) bewiesen. Dass es sich künftig auch rechnen kann, zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI).

Vor allem in ölbeheizten Einfamilienhäusern dürften demnach Hybridheizungen künftig zum Standard werden. Weitere Informationen zur Brennwerttechnik erhalten Sie am Stand von Buderus.

ISH Halle 8.0, Stand A 30

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