Vielfalt an Kontakteinsätzen möglich Steckverbinder: Modularität ist Trumpf!

Wie ein Modulbaukasten: Hummel-Steckverbinder gibt es in vielen Varianten und Bauformen.

Bild: Hummel
18.09.2017

Ein Gehäuse - unzählige Variationen: Jedes Steckergehäuse von Hummel lässt sich mit zahlreichen Kontakteinsätzen kombinieren. Möglich macht es der modulare Aufbau.

Hummel bietet Steckverbinder-Lösungen für Signal, Leistung und Industrial Ethernet. Alleine für Anwendungen im Segment Signal gibt es beim Hersteller verschiedene Gehäusebauformen in insgesamt 26 Varianten. Diese lassen sich wiederum mit zehn unterschiedlichen Kontakteinsätzen bestücken. Stift- und Buchseneinsätze sind darüber hinaus auch noch austauschbar. So sollen Kunden zwischen zahlreichen Kombinationsmgölichkeiten wählen können.

Modularität spart Zeit, Geld und Ärger

Die Modularität hat laut Hummel weitere Vorteile. Die Lagerhaltung ist minimiert, die Disposition vereinfacht und die Konfektionierung folgt immer dem gleichen Prinzip. Montage und Demontage der Steckverbinder sind überdies ohne Spezialwerkzeug möglich.

Flexibilität ist auch das Credo bei der Steckbarkeit. Hummel bietet die Steckverbinder sowohl mit Schraubverschluss als auch mit dem Schnellverschluss Twilock an. Zusätzlich gibt es auch Varianten, die steck-kompatibel zum Verschlusssystem Speedtec sind.

Hummel auf der SPS IPC Drives vom 28. bis 30. November 2017 in Nürnberg: Halle 4, Stand 336

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