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mApp-Portfolio erweitert App zur Überwachung von Maschinenparks

MPDV Mikrolab GmbH

Die Anwendung wurde entwickelt, um die Leistung von Maschinen zu bewerten, Ausfallzeiten zu analysieren und rechtzeitig Wartung der Anlagen anzusetzen zu können.

Bild: MPDV / Alekta
27.07.2020

Die neue mApp ist eine Anwendung zur Überwachung von CNC-Maschinen. Sie wird nun vom russischen Softwareentwickler Alekta im MIP-Ökösystem zur Verfügung gestellt.

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„AMON ist eine mApp zur detaillierten Überwachung des Maschinenparks. AMON steht für Automated MONitoring for CNC Machines“, erklärt Maxim Polonevich, Stellvertretender Generaldirektor für Projektaktivitäten bei Alekta-Soft.

„Die Anwendung wurde entwickelt, um die Leistung von Maschinen zu bewerten, Ausfallzeiten zu analysieren und rechtzeitig Wartung der Anlagen anzusetzen beziehungsweise andere Managemententscheidungen für die jeweilige Ressource rechtzeitig treffen zu können.“

AMON basiert auf der automatischen Erkennung verschiedener Ressourcenzustände der CNC-Maschinen. Die Daten dafür werden direkt aus den Maschinensteuerungen beispielsweise von Siemens, Fanuc, Heidenhain, Okuma, Haas oder via OPC UA extrahiert.

„Mit AMON erweitert Alekta das bereits verfügbare Portfolio an mApps zur Analyse von Maschinendaten“, ergänzt Steffen Münch, Key Account Manager MIP bei MPDV.

Ökosystem der MIP

„Für uns als langjährigen MPDV-Servicepartner und Outsourcing-Entwickler für HYDRA stand es außer Frage, dass wir uns mit der MIP beschäftigen“, berichtet Polonevich, „Als wir tiefer in die Philosophie der MIP eintauchten, konnten wir sehen, was für eine Chance das für unsere Kunden und auch für uns als Dienstleister ist. Mit der von MPDV entwickelten MIP treten wir gemeinsam in die vierte Generation der Fertigungs-IT ein.“

Durch den Einstieg in das MIP-Ökosystem baut Alekta seine weltweite Präsenz als Dienstleister weiter aus und knüpft so an mehr als 27 Jahre Erfolg beim Implementieren von integrierten Informationssystemen für Unternehmen und Fertigung an.

„Wir begrüßen Alekta als Partner im MIP-Ökosystem und freuen uns auf interessante Projekte“, bestätigt Münch. „Die Zukunft der Fertigungs-IT liegt in der Plattform. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass möglichst viele Unternehmen davon profitieren

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