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Sensorbasierte Roboteranwendungen lösen Anspruchsvolle Applikationen mittels hybrider Programmierung umsetzen

Durch den nahtlosen Übergang von Online- und Offline-Programmierung können auch komplexe Anwendungen eigenständig geplant werden.

Bild: ArtiMinds

24.10.2022

Das Programmieren anspruchsvoller sensorbasierter Roboteranwendungen, die weit über die von Pick&Place-Aufgaben bekannten Anforderungen und Möglichkeiten hinausgehen, erfordert eine hohe Expertise. Mittels hybrider Programmierung lässt sich der Aufwand und Schwierigkeitsgrad jedoch drastisch reduzieren.

So wie die Fähigkeiten werden auch die Einsatzfelder von Robotern immer vielfältiger: neben einfachen Pick&Place-Aufgaben rücken verstärkt komplexere Prozessaufgaben, die automatisiert werden sollen, in den Fokus. Bei deren Ausführung sind jedoch hohe Genauigkeit und Feingefühl erforderlich. Deshalb schlummert hier großes Potenzial, durch den Einsatz von Robotern Kosten zu sparen und gleichzeitig die Prozesssicherheit und Qualität zu erhöhen.

Da für die Umsetzung solch komplexer Applikationen spezifisches Prozess-Know-how notwendig ist, sind die im Unternehmen vorhandenen Prozessexperten gefragt. Doch wie können diese, auch ohne umfangreiche Roboterprogrammierkenntnisse, solche Anwendungen eigenständig planen, programmieren und umsetzen? Der Lösungsansatz ist denkbar einfach: durch hybride Programmierung, das heißt, nahtloser Übergang von Online- und Offline-Programmierung.

Das Video demonstriert, wie sich der Ansatz in der Praxis umsetzen lässt und zeigt, welche Vorteile die Kombination aus Online- und Offline-Programmierung bei der Planung und Inbetriebnahme der Roboteranwendung hat.

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