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Mehrfarbig und aus der Cloud heraus drucken 3D-Drucker 2.0

Conrad Electronic SE

Auf der Basis des 3D-Druckers RF1000, der sich inzwischen bei vielen Anwendern bewährt hat, entwickelte das CTC (Conrad Technologie Centrum) das Modell RF2000.

Bild: Conrad Electronic
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07.12.2015

Conrad Electronic hat seine Renkforce-3D-Drucker-Familie erweitert. Der neue Drucker RF2000 basiert auf dem 3D-Drucker RF1000 und soll neben dem Funktionsumfang des Vorgängermodells als wichtigste Neuerung einen Dual-Extruder bieten, der Zweifarbdruck sowie Druck von wasserlöslichen Stützstrukturen für noch komplexere 3D-Modelle ermöglicht.

Die ebenfalls neu vorgestellte Renkforce-3D-Printbox dient als Steuerungseinheit für die 3D-Drucker und soll einen PC weitgehend ersetzen. Die Steuerung erfolgt entweder aus dem lokalen Netzwerk oder über die „Astroprint“-Cloud. Die 3D-Printbox, die für die Modelle RF1000/2000 vorkonfiguriert (Plug & Play) ist, steuert und überwacht via WLAN- bzw. Internetzugang einen 3D-Drucker mittels PC, Smartphone oder Tablet ganz einfach von jedem Ort aus.

Der 3D-Drucker wird um eine Cloud-Anbindung mit integrierter Slicing-Funktion erweitert. Die Druckvorbereitung der Modelle erfolgt in der Cloud. Druckvorlagen werden auf der 3D-Printbox gespeichert. Druckvorlagen aus einer der umfangreichen Modellbibliotheken wie z. B. Modelle von Thingiverse, Yeggi und 3D Slash lassen sich ganz einfach und ohne PC direkt ausdrucken.

Die 3D-Printbox bietet Plug&Play-Kompatibilität mit vielen verschiedenen 3D-Druckern. Mit einer optional erhältlichen Webcam lässt sich der Druck jederzeit überwachen, und die erstellten Bilder können in der Cloud gespeichert werden.

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