Smart Home Sensor hält Wasser ab

21.10.2016

Neue Funktionsmodule ergänzen das Netzwerk von Digitalstrom und bieten unter anderem dort Schutz, wo Wasserschäden drohen.

Als Partner von Digitalstrom hat IC Industrielle Computertechnik eine Reihe spezieller Funktionsmodule für dessen Smart-Home-Plattform entwickelt. Aufgrund der offenen Schnittstellen von Digitalstrom ist IC in der Lage, am Ausbau dieser Vernetzungstechnologie aktiv mitzuwirken und in enger Abstimmung mit dem Smart-Home-Anbieter Sonder- und Nischenlösungen zu entwickeln.

Zu dem Angebot gehört der DS-Wassersensor: Mit seiner schlanken Bauform kann er mit nur einer Schraube hinter Spülschränken und überall sonst, wo Wasserschäden drohen, montiert werden. IC-Geschäftsführer Uwe Isenbügel erklärt: „Unbemerkte Wasseransammlungen können gravierende Schäden an der Bausubstanz verursachen und durch Schimmelbildung und Fäulnis auch die Gesundheit der Bewohner gefährden. Der Versicherungswirtschaft entstehen dadurch hohe Kosten, die sich im Smart Home durch einfache technische Lösungen vermeiden lassen.“

Der Wassersensor reagiert bei Kontakt mit Flächenwasser, das sich beispielsweise aufgrund von Rohrbrüchen, Leckagen in Leitungen oder Schläuchen wie auch durch Hochwasser ausbreitet. Er verfügt über eine zehn Meter lange Anschlussleitung und leitet das Signal über das ebenfalls von IC angebotene DS-Alarmmodul als Warnmeldung an das Digitalstrom-Netzwerk weiter. Im Schadensfall kann das Smart-Home-System dann zuvor konfigurierte Aktionen ausführen. So sendet es beispielsweise eine Push-Meldung per SMS sowie E-Mails an ausgewählte Adressaten und schließt das Elektroventil an der Hauptwasserleitung.

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  • Teure Wasserfolgeschäden verhindert die Einbindung des DS-Wassersensors und des Alarmmoduls in das Digitalstrom-Netzwerk.

    Teure Wasserfolgeschäden verhindert die Einbindung des DS-Wassersensors und des Alarmmoduls in das Digitalstrom-Netzwerk.

    Bild: IC

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