Infrastrukturbox Was Industrie 4.0 im Innersten zusammenhält

HARTING Technologiegruppe

Einfach im Anschluss, benutzerfreundlich in der Visualisierung..

Bild: Harting
27.11.2015

Komponente vereint hohe Verfügbarkeit und Flexibilität mit starker Effizienz.

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Die Harting-Gruppe hat die hochintegrierte Infrastrukturbox neu im Programm. Sie sichert Verfügbarkeit, schafft Flexibilität bei optimaler Effizienz von modular aufgebauten Smart Factories für die Industrie 4.0. Ohne Diagnose und aktivem Performance-Management ist die modulare Anlage der Smart Factory nicht hoch verfügbar zu betreiben: Identifikation, Überwachung und automatisiertes An- und Abdocken der Module ist entscheidend für die Verfügbarkeit. Diese Funktionen der neuen Infrastrukturbox werden durch ein integriertes Human Machine Interface (HMI) noch einfacher und benutzerfreundlicher visualisiert.

Die Harting Infrastrukturbox bietet ein permanentes Monitoring aller Lebensadern der Anlage. Die Umkonfiguration und Erweiterung, auch im Betrieb, ist nur durch Steckbarmachung mit Han-Modular und selektives In-Betrieb-Nehmen gewährleistet. „Damit wird die Infrastrukturbox zum Bindeglied einer Industrie4.0-Architektur, hält die Anlage quasi im Innersten zusammen“, erklärt Andreas Huhman, Strategy Consultant Connectivity & Networks bei Harting.

Durch aktives Management der Daten und Energie ist mit minimalen Ressourcen eine hohe Leistung möglich. Power-Management (Mehrfach-Einspeisung) und Bandbreiten-Management der Daten (Echtzeit, Safety) sind in der Harting Infrastrukturbox hochintegriert verwirklicht worden. Durch das klare Bekenntnis zu diesem neuen Rückgrat von Smart Factories in Form eines Gerätes anstelle eines Schaltschrankaufbaus ist es gelungen, hier die weltweit kleinste Infrastrukturbox für Smart Factories zu installieren. Diese findet sowohl in der HAII4YOU-Anlage, der Smart Factory von Harting, als auch in der SmartFactoryKL Verwendung.

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