Personaländerung im Aufsichtsrat Neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Gasag

ENGIE Deutschland GmbH

Eric Stab, Country Manager und Vorstandsvorsitzender von Engie Deutschland

Bild: Engie
11.03.2024

Gasag, ein städtischer Energiedienstleister in Deutschland, gibt die Wahl von Eric Stab zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden bekannt. Die Entscheidung des Aufsichtsrates erfolgt nach dem Rücktritt von Manfred Schmitz zum 29. Februar 2024.

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Eric Stab wurde am 1. März 2024 vom Aufsichtsrat zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden von Gasag gewählt. Die Neuwahl wurde notwendig, weil der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Schmitz zum 29. Februar 2024 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt hat.

Urbane Energiewende

Eric Stab ist seit 1991 in verschiedenen leitenden Funktionen in der Engie-Gruppe tätig. Der 54-jährige Kaufmann vertritt die Engie in Deutschland als Country Manager und als Vorstandsvorsitzender von Engie Deutschland. Er ist operativ für die Geschäftseinheit Netze und Infrastruktur der Engie in Deutschland und als Managing Director Europe für die europäischen Netzaktivitäten der Engie-Gruppe verantwortlich.

„Die Gasag-Gruppe ist einer der führenden städtischen Energiedienstleister in Deutschland. Als Aufsichtsratsvorsitzender freue ich mich die Arbeit der Gasag mitgestalten zu können. Ich stehe dafür, dass sie ihre zentrale Rolle als Ermöglicher der urbanen Energiewende auch in Zukunft erfolgreich und mit hoher Wettbewerbsfähigkeit spielen kann und verlässlicher Partner bei der Erreichung der Klimaschutzziele des Landes Berlin bleibt. Die Gasag wird dabei für ihre Kundeninnen und Kunden die erforderlichen Beiträge zur Energiewende leisten, mit dem Ziel bis 2040 klimaneutral zu sein“, so Eric Stab.

Stab dankte insbesondere dem bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Schmitz für seine geleistete Arbeit in den letzten Jahren. „Manfred Schmitz hat die Geschicke des Unternehmens engagiert begleitet und einen persönlichen Anteil an der guten Entwicklung der Gasag in dieser Zeit.“ Manfred Schmitz hatte sich entschieden, Engie Deutschland zu verlassen.

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