Die robusten SSDs sind mit 3D-TLC-NAND-Flash-Speichern von Toshiba bestückt, deren Industrieversion mit nominell 3.000 P/E-Zyklen eine lange Lebensdauer gewährleistet. Auch Innodisks selbst entwickelte Firmware ist speziell auf den industriellen Einsatz ausgerichtet. So wurde beispielsweise ganz bewusst auf SLC-Caching verzichtet, um mögliche Leistungseinbußen durch zusätzliche Datentransfers zu vermeiden. Stattdessen werden Direktbefehle verwendet. Außerdem lässt sich die Firmware größtenteils an spezifische Kundenbedürfnisse anpassen.
Sichere Datenübertragung gewährleistet
Die Serie besteht aus zwei Produktlinien: der DRAM-lose SATA_SSD_3TE7 mit Kapazitäten bis zu 1 TB und der SATA_SSD_3TG6-P mit DRAM und Kapazitäten bis zu 4 TB. Beide SSDs sind mit einem integrierten Marvell-Controller ausgestattet. Zur Erhöhung der Datensicherheit können beide Modellvarianten optional mit einer AES-Verschlüsselungssoftware sowie einem Ende-zu-Ende-Datenpfadschutz ausgestattet werden, der eine Fehlerkorrektur an jedem Punkt der Datenübertragung gewährleistet.
Innodisks iPower-Stabilisierungstechnologien iCell, iPower Guard und iData Guard sorgen darüber hinaus dafür, dass auch in für Stromschwankungen besonders anfälligen Bereichen ein Höchstmaß an Datenintegrität sichergestellt ist.
SE Spezial-Electronic auf der Embedded World 2019: Halle 3A, Stand 435