Axiale Aluminium-Elektrolytkondensatoren Fünf Serien für vielfältige Anforderungen

Im Bereich der axialen Aluminium-Elektrolytkondensatoren hat FTCAP verschiedene Serien für unterschiedliche Applikationen im Sortiment, darunter auch eine kubische Bauform.

Bild: FTCAP
12.12.2016

Im Bereich der axialen Aluminium-Elektrolytkondensatoren bietet FTCAP fünf verschiedene Serien für unterschiedliche Applikationen. Die Lösungen ermöglichen Kapazitäten von 4,7 µF... 82.000 µF, Spannungen von 16 ... 200 V sowie Einsatztemperaturen bis zu 125°C.

Die Serien A, AH und AG von FTCAP eignen sich besonders für Standard- und Schaltnetzteile, Computer, Industrieelektronik, Antriebe und Schweißgeräte. Diese axialen Elektrolytkondensatoren trotzen Temperaturen bis zu 85°C (Serie A) bzw. 125°C (Serien AG, AH). Alle Kontakte und teilweise auch die axialen Anschlüsse sind verschweißt.

Bei der Serie A handelt es sich um ein hohes CV-Produkt, während die AH-Kondensatoren einen hohen Oberwellenstrom unterstützen.Die Serie AG verfügt über eine Lebensdauer von bis zu 2.000 Betriebsstunden.

Axiale Elektrolytkondensatoren

Die axialen Elektrolytkondensatoren der Serien ATBI und ATBIG eignen sich mit ihrem bipolaren Aufbau besonders für HiFi- und Consumer-Anwendungen bei einem Temperaturbereich von bis zu 85° C. Diese Aluminium-Elektrolytkondensatoren verfügen über verschweißte axiale Anschlüsse.Die Serie ATBIG ist mit glatter Folie ausgeführt.

Kubisch ist praktisch

Zusätzlich zu diesen fünf becherförmigen Serien bietet FTCAP auch axiale Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit einer kubischen Bauform an. Diese Produkte lassen sich effizient kühlen, was ihre Lebensdauer verlängert. Im Vergleich zu traditionellen Kondensatoren lassen sich die quaderförmigen Ausführungen auch besser stapeln und nutzen somit den vorhandenen Raum besser aus.

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