Das Unternehmen GFW wird vorerst seinen Namen beibehalten und strukturell als Einheit unter der Deutschen Windtechnik X-Service eingebunden. Holger Hämel und Severin Mielimonka, die beide die Geschäftsführung der Deutschen Windtechnik X-Service bilden, werden zusammen mit dem GFW-Geschäftsführer Jürgen Fuhrländer die Unternehmenseinheit leiten. Hauptsitz der GFW bleibt Rennerod im Westerwald.
Vorteile der Übernahme
Die Schwerpunkte der GFW liegen im klassischen Anlagenservice, bei Reparaturaufträgen, Gutachtertätigkeiten, Troubleshooting, im Teilehandel und Engineering. Der technologische Fokus konzentriert sich auf die Hersteller Fuhrländer, Senvion und Nordex. All dies ergänzt ideal das Leistungs-Portfolio und die Multibrand-Kompetenz der Deutschen Windtechnik, so dass sich durch die Übernahme zahlreiche Schnittstellen eröffnen. Auch viele Sonderprojekte werden von der Zusammenführung profitieren, wie zum Beispiel bei Tauschen von Großkomponenten, beim Rückbau von Altanlagen, bei besonderen Auslandseinsätzen oder im internationalen Teilehandel ausgewählter Technologien. Zudem wird Rennerod, der Hauptsitz der GFW, als Servicestützpunkt und regionaler Ausgangspunkt in das Servicenetz der Deutschen Windtechnik integriert.