Sick auf der Hannover Messe Was müssen Industrie-4.0-Sensoren können?

Sick zeigt auf der Hannover Messe 2017 Industrie 4.0 zum Anfassen.

Bild: Yadid Levy
22.02.2017

Auf der Hannover Messe zeigt Sick anhand eines exemplarischen Wertschöpfungsablaufs, welche Sensormerkmale zu mehr Flexibilität für den Maschinenanwender beitragen.

Am Messestand zeigt Sick aktuelle Herausforderungen der Industrie 4.0 mit ihrer jeweiligen Lösung aus der Sicht des Unternehmens. Die gezeigten Sensoren sind aktiv kommunikationsfähig, um eine Anbindung an die Datenwelt sicherzustellen. Die erhobenen Daten werden durch einen Cloud-Anbieter zusammengefasst, ausgewertet und entsprechend visualisiert.

Pausenlos produktiv durch intelligente Sensorik

Das Internet der Dinge macht Informationen zu jeder Zeit für alle verfügbar. Dementsprechend fordern Anwender Schnelligkeit und Flexibilität. Deshalb müssen auch Fertigungs- und Logistikabläufe so flexibel wie möglich sein – bei gleichzeitig verbesserter Produktivität. Dies gelingt durch den Einsatz von intelligenter und flexibler Sensorik, mit der auch Losgröße 1 schnell und wirtschaftlich gefertigt werden kann. Intelligente Sensorik bietet dabei einen Mehrwert: Sie ermöglicht die Verbesserung am laufenden System und die Produktion muss nicht unterbrochen werden.

Sensorik 4.0

Intelligente Sick-Sensorik erfasst und wertet große Datenmengen im Voraus aus, bevor sie an die Datenwelt abgegeben werden. Damit sorgt sie für Transparenz in jedem Wertschöpfungsschritt. Zudem sind die Produkte rückwärtskompatibel: .0-fähige Sensorik ist in bestehenden Automatisierungsarchitekturen einsetzbar – kann aber gleichzeitig auch mit höheren Ebenen kommunizieren.

Sick auf der Hannover Messe vom 24. bis 28. April 2017 in Hannover: Halle 9, Stand F18

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