Auf unterschiedliche Partikelgrößen ausgelegt Neue Inline-Partikelsonde für die Prozessindustrie

Die sehr einfache Installation ohne Probennehmer, ohne Bypass oder ähnliche Anlagenteile, ermöglicht laut Hersteller den problemlosen Einbau in bestehenden Anlagen oder beispielsweise in Rohrleitungen, unter Förderbändern, Zellradschleusen in Mischern und an Siebanlagen etc.

Bild: Parsum GmbH
22.07.2017

Die neue, universelle In-line Partikelsonde IPP 75 von Parsum ist für die Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen im Größenbereich von 50 µm bis zu 6 mm geeignet.

Parsum stellt auf der Powtech 2017 seine neue Inline-Partikelsonde IPP 75 vor. Sie verarbeitet Partikelgrößen von Pulvern, Granulaten und sämtlichen körnigen Materialien. Auch Partikel in Flüssigkeiten und zum Beispiel die Tröpfchengrößen-Verteilung in Sprays können damit gemessen werden. Kontinuierlich ermittelt die IPP 75 die Partikelgrößenverteilung, Geschwindigkeit und Partikelkonzentration im laufenden Prozess. Die Messwerte werden als Verteilung, Fraktionen oder Kenngrößen angezeigt und in einem 24h-Log-File protokolliert oder können an das Prozessleitsystem übertragen werden.

Neues Beleuchtungskonzept für Fertigung in beliebiger Länge

Die neue IPP 75 füllt im Programm von Parsum die Lücke zwischen dem Basis-Modell IPP 70-S und der High-End-Pharma-Version IPP 80-P. Durch ein neues Beleuchtungskonzept kann die IPP 75 in beliebiger Länge gefertigt werden und bietet damit Problemlösungen für die In-line Partikelmessung in großen Behältern ebenso wie an schwer zugänglichen Stellen im Prozess. Selbst-Diagnose Funktionen erleichtern die Verwendung in automatisch gesteuerten Prozessen und als Bestandteil neuer Regelungs- und Automatisierungskonzepte.

Parsum auf der Powtech vom 26. bis 29. September 2017 in Nürnberg: Halle 4, Stand 418

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