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Schlauch für die Medizin- und Pharmatechnik Elastisch, widerstandsfähig, leicht zu sterilisieren

Der Thomafluid-TPE-S-Schlauch ist frei von Weichmachern, Phthalaten und Latex. Außerdem lässt er sich auf verschiedene Arten sterilisieren.

Bild: Reichelt Chemietechnik
26.09.2017

Der neue Thomafluid-TPE-S-Schlauch von Reichelt Chemietechnik eignet sich insbesondere für den Einsatz in der Medizin- und Pharmatechnik. Der Werkstoff TPE-S vereint dabei die positiven Eigenschaften von Kunststoffen und Elastomeren.

Reichelt Chemietechnik präsentiert mit dem Thomafluid-TPE-S einen neuen Schlauch für die Medizin- und Pharmatechnik. Das Elastomer TPE-S gehört einer Werkstoffgruppe an, die struktur- und verhaltenstechnisch zwischen Kunststoff und Gummi angesiedelt ist. Das TPE-S vereint hierbei die positiven Eigenschaften eines Kunststoffs mit denen eines Elastomers.

Heißluft- und gammasterilisierbar

Der TPE-S-Schlauch ist absolut frei von Weichmachern sowie von Phthalaten und Latex. Er hat eine angenehme Haptik und zeigt gutes Antirutschverhalten. Er ist UV-beständig und zeichnet sich durch hervorragende elastische Eigenschaften aus. Wichtig für die Medizin- und Pharmatechnik ist, dass der Schlauch heißluft- (bis +134 °C) und gammasterilisierbar ist. Ebenso ist eine ETO-Sterilisation zulässig. TPE-S-Schläuche sind außerdem laugen- und säurebeständig.

DMF-Zulassungen liegen vor

Für den Schlauchcompound liegen gemäß Drug and Masterfile (DMF) folgende Zulassungen vor: USP Class IV und 6.6.1, ISO 10993-5 sowie ISO 10993-10 und 10993-11. Somit entspricht der Schlauch den Vorgaben für den Einsatz im Medizin- und Pharmabereich.

Für den Thomafluid-TPE-S gilt außerdem der „Vertrieb der kleinen Quantität“. Kunden können den Schlauch in Einheiten von 5 und 15 Metern ab Werk sofort von Reichelt Chemietechnik beziehen.

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