Peak-System Technik auf der Embedded World Erste CAN-FD-fähige M2-Steckkarte vorgestellt

PEAK-System Technik GmbH

Die PCAN-M.2-Steckkarte und das Handheld-Diagnosegerät PCAN-Diag FD stellen die beiden Highlights des Messeauftritts von Peak-System Technik dar.

Bild: Peak-System Technik
14.02.2017

Im Fokus des diesjährigen Messeauftritts von Peak-System Technik stehen CAN-Interfaces und ein neues Diagnose-Handheld.

Auf der diesjährigen Embedded World präsentieren die Geschäftsführer von Peak-System Technik, Uwe Wilhelm und Alexander Gach, das erste CAN-FD-Interface für den M.2-Steckplatz. Die Steckkarte namens PCAN-M.2 wird als Ein-, Zwei- und Vierkanal-Variante erhältlich sein.

Ferner stellt das Darmstädter Unternehmen folgende Produkte vor: die PCAN-miniPCIe FD, die PCAN-PCI Express FD mit vier Kanälen sowie den optoentkoppelten PCAN-USB X6 mit M12-Rundsteckern und der Schutzart IP64. Dank des erhöhten Schutzes und der sechs CAN- und CAN-FD-Kanäle eignet sich der M12-USB-Adapter besonders gut für Kraftfahrzeug-Prüfstände und HIL-Simulationen (Hardware in the Loop) in rauen Umgebungen.

Handliches Diagnosetool für CAN 2.0 und CAN-FD

Das mit einem Akku betriebene PCAN-Diag FD rundet Peak-System Techniks Portfolio ab. Das Handheld-Diagnosegerät für CAN-2.0- und CAN-FD-Busse ermöglicht Untersuchungen auf physikalischer und auf Protokollebene. Oszilloskopfunktion und weitere Messfunktionen für Spannung und Widerstand realisieren dabei eine fundierte Analyse. Die Untersuchung der CAN-Kommunikation kann durch die Darstellung von CAN- und CAN-FD-Nachrichten, Buslastmessung oder die Aufzeichnungs- und Wiedergabefunktion für den CAN-Verkehr erfolgen.

Peak-System Technik auf der Embedded World vom 14. bis 16. März in Nürnberg: Halle 1, Stand 483.

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