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Industriekamera 360° Virtual Reality für Machine Vision

Die tennisballgroße Plug-and-Play-Videokamera Sphericam 2 mit 4K-Auflösung bietet In-Camera-Stitching, einen Global-Shutter und 60 Bilder pro Sekunde für ein hochwertiges 360-Grad-Sichtfeld.

Bild: Framos

30.11.2016

Aus der Science Fiction in die Industrie: Virtual Reality etabliert sich zunehmend in der Machine Vision Welt. So eignet sich die Plug-and-Play-VR-Kamera Sphericam für industrielle Anwendungen.

Das virtuelle Auge der Sphericam 2 verfügt über eine Rundumsicht und -erkennung, die keine zusätzliche Nachbearbeitung erfordert. Für ein hochwertiges 360-Grad-Sichtfeld nutzt die Videokamera Funktionen wie einen Global Shutter und In-Camera-Stitching. Mit einer 4K-Auflösung liefert die Sphericam 60 Biloder pro Sekunde.

In der Panorama-Ansicht werden Parallaxen durch kleine Sensorabstände minimiert. Sechs hochauflösende Linsen sorgen mit einer konstanten Exposition und automatischem Weißabgleich für artefaktfreie 360°-Aufnahmen. Die Rohdatenübertragung mit 1,2 Gigabit pro Sekunde bietet einen großen Spielraum für Nachbearbeitungen und Farbkorrekturen über den USB-C-Anschluss.

VR in Machine Vision integrieren

Der Bildverarbeitungs-Anbieter Framos kooperiert mit dem Hersteller Sphericam, um Virtual Reality in Machine-Vision-Applikationen zu integrieren. So berät Framos Kunden, die sich professionell für diese Technologie interessieren.

Hauptaufgabe bei der Beratung ist es für Framos, den Kunden zu zeigen, wie sie die 360-Grad-Bildgebung in ihren industriellen Applikationen nutzen können und sie bei der Integration der neuen Kameras in ihre Anwendungen zu begleiten.

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