News Widerstand gegen CO-Pipeline


Tests sollen die Sicherheit der von Bayer geplanten Pipeline
unter Beweis stellen.

14.06.2013

Nach wie vor kein Glück hat Bayer MaterialSciencemit dem geplanten Bau einer Pipeline für Kohlenmonoxid zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Initiativen, die sich gegen den Bau der CO-Leitung richten, wollen das aktuelle Gesprächsangebot des Chemiekonzerns nicht annehmen. Dieser will dennoch weiterhin das Gespräch suchen. Ein intensiverer Dialog war schon Anfang Mai angekündigt worden, um die Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des formellen Planänderungsverfahrens zu ergänzen. Die Pipeline dient dem Transport von CO vom Standort Dormagen. Dort kann Kohlenmonoxid aus Erdgas, Dampf und Kohlendioxid hergestellt werden. Im Chemiepark Krefeld-Uerdingen reicht die Kapazität zur Herstellung der notwendigen Kohlenmonoxidmengen aus Koks dagegen nicht mehr aus.

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