News Weiter wachsen mit „Functional Crop Care“


Quelle: BASF

21.02.2012

Dank Wachstumstreibern wie dem Fungizid F 500 und dem neuen Blockbuster Xemium ist der Wert der Pflanzenschutz-Pipeline von BASF Crop Protectionum 400 Mio. Euro auf 2,8 Mrd. Euro gestiegen. Darüber hinaus wurden mehrere Projekte vom frühen Forschungsstadium ins Entwicklungsstadium überführt - auch erste Lösungen der neu aufgebauten Einheit für Pflanzenressourcen- und Pflanzenstressmanagement, Functional Crop Care. Sie hat die Aufgabe, Lösungen zu entwickeln, die Landwirten helfen, landwirtschaftliche Ressourcen besser zu nutzen und die Belastung der Pflanzen durch Stress zu verringern. Die Einheit soll sich zunächst auf die Produktentwicklung in drei Clustern konzentrieren: Pflanzengesundheit, Wassermanagement und Stickstoffmanagement. BASF rechnet mit ersten positiven Ergebnisbeiträgen dieser Einheit bis 2015. In der laufenden Dekade sollen Innovationen mit einem Umsatzpotenzial von 1,2 Mrd. Euro auf den Markt kommen.Der Wert der Pflanzenschutz-Pipeline von BASF Crop Protection ist um 400 Mio. Euro auf 2,8 Mrd. Euro gestiegen. Wachstumstreiber war vor allem das führende BASF-Fungizid F 500, dessen Spitzenumsatzpotential über 1 Milliarde Euro liegen wird. Mit Xemium, einem neuen Blockbuster-Fungizid, das in Rekordzeit in den wichtigsten europäischen Getreidemärkten zugelassen wurde, konnten Ende 2011 erste Umsätze verzeichnet werden. Damit ist Xemium auf dem besten Weg, das geschätzte Spitzenumsatzpotential von mehr als 200 Mio. Euro zu erreichen. Darüber hinaus wurden mehrere Projekte vom frühen Forschungsstadium ins Entwicklungsstadium überführt, darunter auch erste Lösungen von der neu aufgebauten Einheit für Pflanzenressourcen- und Pflanzenstressmanagement, Functional Crop Care. All diese Innovationen sollen bis 2020 in den Markt eingeführt werden. Die kürzlich aufgebaute Einheit Functional Crop Care hat die Aufgabe, Lösungen zu entwickeln, die Landwirten helfen, landwirtschaftliche Ressourcen besser zu nutzen und die Belastung der Pflanzen durch Stress zu verringern. Die Einheit soll sich zunächst auf die Produktentwicklung in drei Clustern konzentrieren: Pflanzengesundheit, Wassermanagement und Stickstoffmanagement. Die innovativen Technologien sollen Landwirte beispielsweise unterstützen, die Nährstoff- und Wasserausnutzung einer Kultur zu verbessern oder Stress durch Dürre oder Hitze zu reduzieren. BASF rechnet mit ersten positiven Ergebnisbeiträgen dieser Einheit bis 2015. „Die BASF Crop Protection Pipeline wird kontinuierlich mit starken Innovationen gefüllt. Innerhalb von vier Jahren haben wir den Wert von 1,8 Mrd. Euro auf 2,8 Mrd. Euro gesteigert“, so Markus Heldt, Leiter des Unternehmensbereichs Crop Protection der BASF. „Außerdem hat BASF 2011 einen großen Teil des Spitzenumsatzpotentials von 1,6 Mrd. Euro der seit 2002 eingeführten Wirkstoffe realisiert. Das zeigt unsere große Stärke, Produkte erfolgreich zu vermarkten“, fügt Markus Heldt hinzu. Im selben Jahr investierte das Unternehmen 9-10 % seines Pflanzenschutz-Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Innovationen, die in der laufenden Dekade auf den Markt kommen, haben ein Spitzenumsatzpotenzial von 1,2 Mrd. Euro.

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