News Gut gerüstet für die Wasserfiltration


Quelle: Lanxess

17.04.2013

Der Spezialchemie-Konzern Lanxessstärkt sein Wasseraufbereitungsgeschäft. An seinem weltweit größten Standort in Leverkusen investiert er rund zehn Mio. Euro in eine neue Produktionsstraße für schwach saure Kationenaustauscher und eine hochmoderne Anlage zur Abfüllung und Verpackung nach Food-Grade-Standard. Eine Hauptanwendung dieser Ionenaustauscher ist das sogenannte Kartuschen-Geschäft für Haushaltswasserfiltersysteme. Bis Mitte 2014 sollen die jetzt begonnenen Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Der mit Wasseraufbereitungslösungen betraute Geschäftsbereich wurde zum 1. April 2013 umbenannt: von Ion Exchange Resins in Liquid Purification Technologies, abgekürzt LPT. Der Grund für den Namenswechsel liegt in der Erweiterung des Portfolios durch die Membranfiltrations-Technologie für die Umkehrosmose, dem mit der Umbenennung Rechnung getragen wird. In Bitterfeld wurde 2011 eine entsprechende Produktionsanlage für Membranelemente in Betrieb genommen.

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