Modulbauten Junge Leute smart unterbringen

Modulbau-Lösung: Bauherren können Innenausstattung und Fassade nach ihren Anforderungen wählen.

Bild: Heinkel Modulbau
09.01.2015

Das Städtewachstum hat sich aufgrund des Anstiegs der Studentenzahl auch auf kleinere Universitätsstädte ausgedehnt. Innovative und wirtschaftliche Raumlösungen sind nötig.

Im Wintersemester 2014/2015 studieren fast 2,7 Millionen Menschen – eine halbe Million davon sind Studienanfänger. Die Hochschulstandorte sind Magnete für junge Menschen. Sowohl in den Universitäts- und Hochschulstädten wie auch in anderen Großstädten mangelt es an günstigem Wohnraum für Auszubildende und Studenten. Innovative, schnelle und wirtschaftliche Raumlösungen sind gefordert.

Für den Objektbau wie beispielsweise für Bildungseinrichtungen, aber auch für Wohnunterkünfte hat Heinkel Modulbau (Blaubeuren) ein Raummodul entwickelt, das hinsichtlich Qualität und Werthaltigkeit dem Massivbau gleichwertig sei. Dank des hohen industriellen Vorfertigungsgrades der variablen Stahlrahmenkonstruktion seien die Gebäude innerhalb kürzester Zeit bezugsfertig.

„Jedes Modulgebäude, das unser Werk verlässt, wird speziell nach Wunsch gefertigt“, so Projektleiter Stephan Treber. „Nicht nur die Funktionalität der Gebäude ist jeweils maßgeschneidert. Auch die Innenausstattung und die Fassade entsprechen den individuellen Anforderungen der Bauherren.“ (kk)

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