Einsteigerkit bei Farnell erhältlich Raspberry Pi 3: Sprungbrett ins IoT

Das bei Farnell erhältliche IoT-Einsteigerkit basiert auf dem Raspberry Pi 3 und dem Raspberry Pi Sense HAT.

Bild: Farnell

12.10.2016

Das neue Raspberry Pi 3 IoT-Einsteigerkit, erhältlich über Farnell, unterstützt den Coursera-Kurs von IBM und bietet einen Einstieg zum Internet of Things für Entwickler und Maker.

Farnell element14 hat in Zusammenarbeit mit IBM ein IoT-Einsteigerkit entwickelt. Das Kit unterstützt als Lernbausatz Maker, Hardware- und Software-Entwickler sowie Schüler und Studenten bei ihren ersten Schritten in der Anwendungsentwicklung. Außerdem passt diese neue Lösung zum Coursera-Kurs A Developer's Guide to Internet of Things (IoT) von IBM.

Das IoT-Einsteigerkit basiert auf dem Raspberry Pi 3 und dem Raspberry Pi Sense HAT, welche der Maker-Szene kreativen Auftrieb gegeben haben. Mithilfe der benutzerfreundlichen Hardware des Kits und des nützlichen Coursera-Kurses von IBM können Entwickler alle für die IoT-Entwicklung erforderlichen Kenntnisse erwerben sowie ihre eigenen Projekte erstellen und bis zur Marktreife entwickeln.

Käufer des Entwicklungs-Kits erhalten eine kostenlose Testlizenz für Bluemix, die 90 Tage lang gültig ist. Diese Cloud-basierte Entwicklungsplattform liefert Benutzern Zugriff auf die IBM Watson IoT-Plattform sowie auf zahlreiche weitere Dienste.

Programmierkit von Mathworks

Außerdem bitetet Farnell element13 ab sofort drei neue Versionen des Mathworks Einsteigerpakets für Programmierer für den Raspberry Pi 3, den Arduino Uno und den BeagleBone Black. Die Pakete ermöglichen Zugriff auf alle für den Einstieg erforderlichen Hardware- und Software-Komponenten, darunter die Platine selbst sowie die MATLAB- und Simulink Student Suite.

Das MathWorks Einsteigerpaket für Programmierer ermöglicht Studierenden und professionellen Anwendern, Hardware-Sensordaten zu schreiben, auszulesen und mittels voreingestellter Funktionen für die Signalverarbeitung, maschinelles Lernen sowie Bildverarbeitung zu analysieren. Mithilfe einer intuitiven Blockdiagrammumgebung können sie Algorithmen und allgemeine Systemfunktionen entwickeln und simulieren.

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