Firmenrundgang Einblicke in den Alltag des bayrischen Unternehmens Odu.

Das 1942 von Namensgeber Otto Dunkel in Berlin gegründete Unternehmen Odu hat den Hauptsitz mittlerweile in Mühldorf am Inn. Über 1470 Mitarbeiter an internationalen Produktionsstandorten und Vertriebsgesellschaften sowie in Deutschland umfasst das Odu-Team derzeit.

Bild: Jessica Schuster, A&D
28.10.2014

Dieses Mal war das Team von A&D in Mühldorf am Inn bei Odu, einem Hersteller für industrielle Steckverbinder. Vertriebstrainer Georg Asenbauer gewährte einen Blick in den Alltag des bayrischen Unternehmens.

Das 1942 von Namensgeber Otto Dunkel in Berlin gegründete Unternehmen Odu hat den Hauptsitz mittlerweile in Mühldorf am Inn.

Über 1470 Mitarbeiter an internationalen Produktionsstandorten und Vertriebsgesellschaften sowie in Deutschland umfasst das Odu-Team derzeit.

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  • Ein Blick in die Steckerproduktion: 970 Mitarbeiter in Deutschland, davon 95 in der Forschung & Entwicklung und 100 Auszubildende bilden die Kernkompetenz am Standort in Mühldorf am Inn. Auf einer Fläche von 20 000 m2 fertigt das Unternehmen Produkte für die Medizintechnik, Industrieelektronik, Mess- und Prüftechnik, Energietechnik, der Militär- und Sicherheitstechnik sowie der Fahrzeugtechnik – aus einer Hand und unter einem Dach.

    Ein Blick in die Steckerproduktion: 970 Mitarbeiter in Deutschland, davon 95 in der Forschung & Entwicklung und 100 Auszubildende bilden die Kernkompetenz am Standort in Mühldorf am Inn. Auf einer Fläche von 20 000 m2 fertigt das Unternehmen Produkte für die Medizintechnik, Industrieelektronik, Mess- und Prüftechnik, Energietechnik, der Militär- und Sicherheitstechnik sowie der Fahrzeugtechnik – aus einer Hand und unter einem Dach.

  • Mithilfe der Galvanotechnik werden Stecker vor Korrosion geschützt und die physikalischen Eigenschaften der Kontakte verändert. Hier zu sehen ist das Schliffbild eines Rundsteckverbinders, der den Verguss erkennen lässt. So wird überprüft, ob es an irgendeiner Stelle Lufteinschlüsse, sogenannte Lunker, gibt. Eine andere Methode wäre Röntgen.

    Mithilfe der Galvanotechnik werden Stecker vor Korrosion geschützt und die physikalischen Eigenschaften der Kontakte verändert. Hier zu sehen ist das Schliffbild eines Rundsteckverbinders, der den Verguss erkennen lässt. So wird überprüft, ob es an irgendeiner Stelle Lufteinschlüsse, sogenannte Lunker, gibt. Eine andere Methode wäre Röntgen.

  • Asenbauer zeigt an dieser Stelle das energieeffiziente Kühl- und Heizsystem für Verwaltung und Produktion. Der Clou: Es besteht aus einer Kombination aus Wärmepumpe und Kälteaggregat. Das Unternehmen spart so 33 Prozent gegenüber herkömmlichen Gaskesseln und sogar 95 Prozent gegenüber gewöhnlichen Kältemaschinen ein.

    Asenbauer zeigt an dieser Stelle das energieeffiziente Kühl- und Heizsystem für Verwaltung und Produktion. Der Clou: Es besteht aus einer Kombination aus Wärmepumpe und Kälteaggregat. Das Unternehmen spart so 33 Prozent gegenüber herkömmlichen Gaskesseln und sogar 95 Prozent gegenüber gewöhnlichen Kältemaschinen ein.

  • Georg Asenbauer, Vertriebstrainer bei Odu, erklärt hier die Besonderheiten einer voll automatisierten Kabelkonfektion. Insgesamt produziert das Unternehmen am Standort Deutschland neben einer Vielzahl an katalogmäßig verfügbaren Steckverbindungen auch maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Branchen.

    Georg Asenbauer, Vertriebstrainer bei Odu, erklärt hier die Besonderheiten einer voll automatisierten Kabelkonfektion. Insgesamt produziert das Unternehmen am Standort Deutschland neben einer Vielzahl an katalogmäßig verfügbaren Steckverbindungen auch maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Branchen.

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