Bildsensoren SVS Vistek ohne Sonys CCDs

SVS-VISTEK GmbH

Andreas Schaarschmidt, Geschäftsführer von SVS Vistek

Bild: SVS-Vistek
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08.07.2015

A&D:

Welche Auswirkungen hat es für SVS-Vistek, dass Sony seine Produktion von CCD-Sensoren einstellen wird?

Andreas Schaarschmidt:

Wir haben eine Roadmap erarbeitet, die alle Neuentwicklungen der relevanten CMOS- und CCD-Hersteller berücksichtigt. Panik ist mit Sicherheit nicht nötig.

Wann erfahren OEMs und Anwender, welche Sensoren bis 2020 und welche bis 2026 lieferbar sind?

Seit dem 17. April existiert eine Liste, die auch auf der Webseite eines Distributors abrufbar ist. Alle A-Rank-Produkte sind relevant für die IBV und bis 2026 nach unverbindlicher Abgabe eines Forecasts abrufbar.

Wie bereiten Sie sich und Ihre Kunden auf diese Termine vor?

Um besser – und auch großzügiger – planen zu können, unterhalten wir uns verstärkt mit unserem Kundenkreis. Für Sonderfälle finden wir individuelle Absprachen geeignet, die eine Versorgung über einen Wunschzeitraum sicherstellt.

Gibt es Alternativen für Sony-Sensoren?

Wenn wir von direkt vergleichbare Größen des Sony-Spektrums reden, bietet Sharp zum Beispiel ein Teilspektrum mit ähnlichen Eigenschaften an.

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