Robuste Messleistung Neigungssensoren sind hart im Nehmen

Der spezielle Aufbau verhindert auch bei harten Schlägen, dass ein Drift wegen Deformation der Prüfmasse entsteht.

23.11.2016

Auch bei harten Erschütterungen behalten die kapazitiven Neigungssensoren KAS211 von A. B. Jödden ihre Messgenauigkeit bei.

Die Messelemente der Neigungssensoren KAS211 von A. B. Jödden basieren auf dem kapazitiven Messprinzip. Die dreilagige Bulk-Mikromechanik mit hochreinem Silizium sorgt für eine hohe Genauigkeit und Schlagfestigkeit: Auch nach harten Schlägen bleibt ein Drift wegen Deformation der Prüfmasse aus. Die Gasdämpfung innerhalb des Sensorelementes verhindert Resonanzfrequenzen und Überschwingen.

Robuster Aufbau, einfache Montage

Der Sensor ist im robusten wasserdichten Gehäuse (IP67/68) eingebaut. Er kann mit drei Befestigungsbohrungen einfach montiert und mit einem M12-Sensorstecker angeschlossen werden. Sein 4 … 20 mA 3-Draht Signalausgang erlaubt auch längere Anschlussleitungen.

Die Messelemente sind als Doppelkondensator ausgebildet, rauscharm und geben ein großes Nutzsignal ab. Der größte Teil des Rauschens wird durch die Auswerte-Elektronik verursacht.

Es können Auflösungen von 0,0001°, eine Reproduzierbarkeit bis 0,01° und Langzeitstabilitäten in derselben Größenordnung erreicht werden. Die Hysterese, die bei schnellen Temperaturänderungen entsteht (etwa 0,02 °C), bildet sich in kurzer Zeit wieder auf 0 zurück.

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